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Eisbären Berlin News

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Eisbären Berlin News
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#1
28.03.2011, 11:09 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2012, 08:31 von BD33.)
Zitat:27.03.2011

Die Eisbären Berlin unterlagen vor 14200 Zuschauern in der ausverkauften o2 World dem ERC Ingolsdtadt mit 2:3 und verpassten so den vorzeitigen Einzug ins Halbfinale.

Auch das dritte Viertelfinalspiel war von Beginn an geprägt von hoher Intensivität. Die Gäste aus Oberbayern mussten, um noch eine Chance auf den Verbleib in der Serie zu haben, heute unbedingt siegen. Sie konnten die Dominanz der Hauptstädter doch erst durchbrechen, als diese erstmalig in Unterzahl agieren mussten. Richard Girard war der Schütze in der 9. Minute. Die Hausherren konterten umgehend durch Richie Regehr, der in doppelter ߜberzahl traf (12. Minute). Der vom Fanblock gefeierte Andrß Rankel legte in der 17. Minute nach.

Der Mittelabschnitt begann eher gemächlich. Die Eisbären befanden sich im Vorwärtsgang und die Audistädter schienen am Ende ihrer Kräfte. Als die Berliner das Spiel faktisch allein bestritten, gelang den Schanzern aus dem Nichts heraus durch Peter Schaefer in der 31. Minute der Ausgleich. Dadurch fanden diese besser ins Spiel, jedoch erwies sich Rob Zepp heute erneut als guter Rückhalt seiner Mannschaft und entschärfte souverän zahlreiche Chancen der Oberbayern.

Der EHC behielt den hohen Druck aufs Tor der Panther auch im Schlussabschitt bei, wurde aber aufgrund des ausbleibenden Torerfolges leicht fahrig und einige Unkonzentriertheiten stellten sich ein. Bis zum Schluss schossen sie aus allen Lagen, scheiterten aber reihenweise am heute hervorragend haltenden Gästekeeper Gordon. 56 Sekunden vor Spielschluss erzielte Greilinger den Siegtreffer für den ERC Ingolstadt.

Somit müssen die Eisbären am kommenden Dienstag noch einmal nach Ingolstadt. Der Anpfiff erfolgt 19.30 Uhr

Statistiken zum Spiel:

Tore:
0:1 Girard R. (Wren B., Motzko J.), PP1 - 08:16
1:1 Regehr R. (Mulock T. J., Walker S.), PP2 - 11:37
2:1 Rankel A. (Ustorf S., Mulock T. J.), EQ - 16:52
2:2 Schaefer P. (Gawlik C.), EQ - 30:12
2:3 Greilinger T. (Gawlik C.), EQ - 59:04

Strafminuten:
Eisbären 6 (4,2,0)
Ingolstadt 16 (6,6,4)

Schüsse:
Eisbären 61 (18,21,22)
Ingolstadt 29 (8,14,7)

Schiedsrichter:
R.Aumüller / St.Vogl

Zuschauer:
14200
Quelle: HP Eisbären
#33 Fabian-Apostolidis-Nickel
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#2
10.04.2011, 17:56
Zitat:Eisbären erzwingen Entscheidungsspiel
4:3 nach Verlängerung gegen Düsseldorf


Während DEL-Finalist Grizzly Adams Wolfsburg die Akkus aufladen kann, geht das Halbfinale zwischen den DEG Metro Stars und den Berliner Eisbären in ein entscheidendes fünftes Spiel. Die Berliner setzten sich am Sonntagnachmittag vor heimischem Publikum in einer hoch dramatischen Partie mit 4:3 nach Verlängerung durch. Beide Teams haben nun zwei Siege auf ihrem Konto.

Im ersten Drittel gab es zunächst wenig Erbauliches. Die leicht überlegenen Hausherren leisteten sich im eigenen Drittel einige gefährliche Scheibenverluste, die Gäste konnten die Szenen jedoch nicht nutzen. Evan Kaufmann scheiterte nach einem Fehlpass der Eisbären immerhin hoch spektakulär. Auf der anderen Seite produzierten die Berliner zunächst wenige, dafür aber sehr hochkarätige Chancen. Andre Rankel zum Beispiel scheiterte am Gestänge, auch der Nachschuss blieb am Metall hängen.

Im zweiten Drittel blieb es zunächst bei einer hohen Fehlerquote im Berliner Spiel, dann aber folgte ein Knackpunkt: T.J. Mulock erkämpfte den Puck, passte auf Rankel in der Mitte und der trifft zum 1:0, obwohl (oder gerade weil?) er den Puck nicht richtig getroffen hat (37.). DEG-Goalie Aubin war noch dran, die Scheibe konnte er nicht mehr stoppen. Düsseldorf geriet in der Folge am Ende des 1. Drittels in Bedrängnis, Cheftrainer Jeff Tomlinson musste mit einer Auszeit eineinhalb Minuten vor der Drittelpause beruhigen.

Unter den Augen der sportlichen Führung der Grizzly Adams Wolfsburg wurde Düsseldorf im letzten Drittel wieder besser. Andy Hedlund verwertete in der 44. Minute im Nachschuss zum 1:1-Ausgleich. Allerdings war Berlins gefährlichster Stürmer Andre Rankel kurz darauf wieder zur Stelle. Aus dem Gewühl heraus schob er zum 2:1 ein (47.), das Schiedsrichter-Duo erkannte den Treffer nach Videobeweis an. Als Jeff Friesen nach schönem Querpass von Tyson Mulock in der 51. Minute das 3:1 gelang, waren die ersten in der mit 14.200 Zuschauern ausverkauften Arena wohl mit den Gedanken schon wieder in Düsseldorf, doch dann traf Mark Murphy im direkten Gegenzug zum 3:2 (52.). Und in der 54. Minute setzte Simon Danner das 3:3 noch obendrauf - wieder eine Szene in der die Eisbären-Abwehr mehrere Nachschüsse zulieߟ, von denen die Gäste schlieߟlich einen verwerteten.

So ging es am Ende erstmals in der Serie in die Verlängerung. Mit fortschreitender Spielzeit verloren auch die Unparteiischen zuweilen den ߜberblick, Alexander Weiߟ erlitt nach einem Stockfoul einen Cut im Gesicht, doch das Duo Schütz/Brüggemann wollte nichts gesehen haben. Wenig später im Powerplay kam das Spiel dann doch zum Ende. Diesmal verwerteten ironischerweise die Eisbären eine Gelegenheit per Nachschuss. Steve Walker bugsierte die Scheibe in der 74. Minute über die Linie, als Aubin im DEG-Kasten zuvor noch hatte abwehren können.

Düsseldorf kann im entscheidenden Spiel am Dienstag auf das Heimrecht bauen, Berlin muss einen Weg finden, im ISS-Dome zu gewinnen - sonst waren die Strapazen des vierten Spiels umsonst.

Veröffentlicht am 10. April 2011 um 17:22 Uhr
Quelle:eishockey.info
#33 Fabian-Apostolidis-Nickel
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#3
13.04.2011, 07:50
Zitat:Berlin gewinnt Entscheidungsspiel in Düsseldorf
Eisbären im Finale gegen Wolfsburg


Die Berliner Eisbären haben am Dienstagabend das fünfte Halbfinale bei den DEG Metro Stars mit 3:1 (1:1 2:0 0:0) gewonnen und treffen am Freitag beim 1. Finale um die deutsche Meisterschaft in Wolfsburg auf die Grizzly Adams. Vor 9045 Zuschauern im ISS-Dome entschieden die Berliner das Spiel mit zwei Toren im Mitteldrittel. Die DEG fand in den letzten zwanzig Minuten kein Mittel mehr, um das Spiel noch zu drehen.

Jubel bei Berlins Walser. Foto: Eishockey Info - Dirk Unverferth.
[Bild: 20110412-deg-ber-220-2-du.jpg]

Zweikampf zwischen Düsseldorfs Roach und Berlins Felski. Foto: Eishockey Info - Dirk Unverferth.
[Bild: 20110412-deg-ber-220-3-du.jpg]

Das Spiel begann für die DEG optimal. Bereits in der 7.Minute konnte Patrick Reimer für das umjubelte 1:0 sorgen. In der Folge gab es weitere Chancen der DEG. Rob Zepp im Berliner Tor lieߟ aber kaum eine echte Tormöglichkeit zu. Berlin konnte sich immer besser in das Spiel einbringen und kam in der 17. Minute durch Stefan Ustorf zum Ausgleich.

Das zweite Drittel sollte dann die Vorentscheidung bringen. Die DEG war bemüht Druck auszuüben, doch Berlin stand in der Defensive sehr souverän und lieߟ kaum eine nennenswerte Chance zu. Im Gegenzug waren die Gäste aber eiskalt vor dem DEG Tor. In der 29. Minute fand Mads Christensen die Lücke und schoss den Puck trocken im langen Eck zum 1:2 ein. Die DEG verlor etwas den Rhythmus und Berlin kam zu weiteren Chancen. Gerade als die Düsseldorfer wieder besser in das Spiel kamen, schlugen die Eisbären erneut zu. Derrick Walser versenkte in der 40. Minute, von Regehr und Rankel hervorragend frei gespielt, zum 1:3.

Im Schlussabschnitt musste die DEG jetzt alles probieren. Immer wieder starteten sie Angriffe, die aber zu oft bereits an der Berliner blauen Linie verpufften. Berlin verlegte sich auf vereinzelte Konter und lieߟ vor Rob Zepp kaum etwas anbrennen. Am Ende lief der DEG die Zeit weg. Auch für Torwart Jean-Sebastian Aubin einen weiteren Feldspieler in den letzten zwei Minuten zu bringen, brachte keinen Erfolg mehr. Berlin zieht mit dem 3:1 in das Finale gegen die Grizzly Adams Wolfsburg ein.

Stimmen zum Spiel

Don Jackson: "Im zweiten Drittel haben wir mehr Druck machen können. Die wichtigen zwei Tore aus dem Abschnitt machten am Ende den Unterschied. Düsseldorf und Jeff Tomlinson haben eine tolle Arbeit geleistet und eine super Saison gespielt. Sie können stolz sein."

Jeff Tomlinson: "Es war eine super Serie. Es war alles drin und auch schön zu sehen. Heute haben wir gegen eine bessere Mannschaft verloren. Die Eisbären waren sehr gut und haben heute wohl ihr bestes Spiel absolviert. Sie haben uns keinen Platz gelassen und uns das Leben schwer gemacht. Genau das hatten wir auch vor. Nach dem ersten Eisbären-Tor haben wir das Momentum verloren und die Eisbären haben das ausgenutzt. Ein Lob heute auch an die Schiedsrichter. Aumüller und Schimm haben sehr gut gepfiffen und es war wohl auch hier die beste Leistung in der Serie."

Veröffentlicht am 12. April 2011 um 22:53 Uhr
Quelle:eishockey.inf
#33 Fabian-Apostolidis-Nickel
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#4
26.04.2011, 14:09
Zitat:Berlin: Rätselraten um Zukunft von Felski und Jackson

„Ich würde gerne noch eine Saison für die Eisbären spielen, aber bisher gab es noch keine Signale“. So umschreibt Berlins Routinier Sven Felski (Foto: City-Press) gegenüber Eishockey NEWS (aktuelle Ausgabe) den Ist-Zustand. Doch angesichts des Feier-Marathons in der Hauptstadt ist nicht verwunderlich, dass Manager Peter John Lee Verhandlungen verschoben hat. Felski jedenfalls hat die Hoffnung nicht aufgegeben. „Ich denke, dass wir uns in den nächsten Tagen zusammensetzen werden und dann sehen wir mal weiter“, so der Stürmer.

Ebenfalls ungeklärt ist in Berlin die Personalie Don Jackson. Am Rande der Feierlichkeiten sagte der Trainer: „Ich hoffe, dass ich in Berlin bleiben kann.“ Das Management hat sich bislang aber nicht dazu durchgerungen, den Vertrag vorzeitig zu verlängern. Grund: Angeblich hat Jackson eine Verdoppelung seiner Bezüge gefordert. Bekannt geworden ist zudem, dass sich Jackson während der Play-offs beim Schweizer NLA-Club Fribourg beworben hatte, dort aber eine Absage bekam.

Nähere Informationen über den aktuellen Stand der Spielerverhandlungen und alle Infos rund um die Meister-Feier in Berlin erhalten Sie in der aktuellen Printausgabe der Eishockey NEWS, die ab Mittwoch im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich ist.

Artikel vom 26.04.2011
Quelle: EHN
#33 Fabian-Apostolidis-Nickel
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#5
27.04.2011, 12:06
Zitat:Berlin: Einigung mit Jackson steht nun doch kurz bevor

Die Eisbären Berlin stehen anscheinend nun doch unmittelbar vor der Vertragsverlängerung mit Trainer Don Jackson (Foto: City-Press). „Ich gehe davon aus, dass wir in Kürze Klarheit über den Vertrag haben werden“, sagte Manager Peter John Lee am Mittwoch.

Jackson hatte kurz nach dem Gewinn des fünften Meistertitels vor einer Woche seinen Wunsch geäuߟert, bei den Eisbären zu bleiben. Auch Lee war bestrebt, den im Sommer auslaufenden Vertrag des Trainers, der in vier Jahren drei Meisterschaften und einen Pokalsieg mit den Eisbären errang, zu verlängern. Anscheinend konnten sich nun beide Seiten auf die Modalitäten des neuen Kontraktes einigen, nachdem es zuvor Meldungen über horrende Honorarforderungen des Trainers, der zuvor auch in der Endauswahl für den Trainerposten beim Schweizer NLA-Club Fribourg gestanden hatte, gab.

Auch was das Aussehen des Kaders für die am 16. September beginnende neue DEL-Saison anbetrifft, kündigte Lee für die nahe Zukunft Klarheit an. „Ich führe in den nächsten Tagen noch einige Gespräche. Anfang der nächsten Woche können wir dann hoffentlich die ersten Entscheidungen bekannt geben."

Mittlerweile wurde zumindest bekannt, dass die Eisbären im Sommertraining den 21-jährigen Kanadier Jack Walchessen testen werden. Der Auߟenstürmer kommt auf Empfehlung des Berliner Co-Trainers Vince Malette in die Hauptstadt. Malette war zuvor Trainer bei Walchessens Club Peterborough Petes in der kanadischen Juniorenliga OHL. „Es handelt sich lediglich um ein Probetraining“, erklärt Lee. „Aber junge Spieler sind bei uns immer willkommen.“

Artikel vom 27.04.2011
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#6
27.04.2011, 18:50
Und nun ist es amtlich...
Zitat:Berlin: Trainer Jackson verlängert Vertrag bis 2013

Don Jackson (Foto: City-Press) bleibt Trainer der Eisbären Berlin. Der US-Amerikaner verlängerte seinen ausgelaufenen Kontrakt beim Meister um zwei weitere Jahre bis 2013. Mit dem Gewinn der Meisterschaft am 19. April errang der 54-Jährige seinen dritten DEL-Titel als Cheftrainer mit den Hauptstädtern. Zudem gewann er mit den Berlinern in den vergangenen vier Jahren einmal den Deutschen Eishockeypokal (2008) und die European Trophy 2011 und ist damit der erfolgreichste Trainer in der Eisbären-Historie.

„Wir sind sehr froh, einen so renommierten Trainer weiterhin an die Eisbären binden zu können“, sagte Eisbären-Manager Peter John Lee. „Don hat in dieser Saison auch in schwierigen Situationen gezeigt, dass er für unser Team der richtige Coach ist. Ich freue mich, auf die weitere Zusammenarbeit in den nächsten Jahren.“

Jackson erklärte: „Ich bin glücklich, auch im nächsten Jahr zu den Eisbären zu gehören. Wir werden uns natürlich auch in der kommenden Saison den Herausforderungen stellen. Ich bin sehr stolz auf unsere Spieler, dass wir uns als Team so durch die Herausforderungen der vergangenen Saison zusammengefunden haben. Es hat Spaߟ gemacht zuzusehen, wie auch neue Spieler einen Einfluss auf unseren Erfolg hatten. Ich weiߟ, dass jeder noch mehr über sich selbst und die Kraft von Teamwork dazugelernt hat.“

Auch was das Aussehen des Kaders für die am 16. September beginnende neue DEL-Saison anbetrifft, kündigte Lee für die nahe Zukunft Klarheit an. „Ich führe in den nächsten Tagen noch einige Gespräche. Anfang der nächsten Woche können wir dann hoffentlich die ersten Entscheidungen bekannt geben."

Mittlerweile wurde zumindest bekannt, dass die Eisbären im Sommertraining den 21-jährigen Kanadier Jack Walchessen testen werden. Der Auߟenstürmer kommt auf Empfehlung des Berliner Co-Trainers Vince Malette in die Hauptstadt. Malette war zuvor Trainer bei Walchessens Club Peterborough Petes in der kanadischen Juniorenliga OHL. „Es handelt sich lediglich um ein Probetraining“, erklärt Lee. „Aber junge Spieler sind bei uns immer willkommen.“

Artikel vom 27.04.2011
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#7
30.04.2011, 08:12
Zitat:Wandervogel Derrick Walser verlässt Berlin
Schweizer Club Rapperswil-Jona bestätigt Neuzugang


[Bild: 20090906-walser-pp.jpg]
Derrick Walser verabschiedet sich aus Berlin - nicht zum ersten Mal. Foto: Private Press


Verteidiger Derrick Walser (32) verlässt den Deutschen Meister Eisbären Berlin zum zweiten Mal. Nachdem der Kanadier zwischenzeitlich nach Russland gewechselt war, gab "Wally" jetzt dem Werben des Schweizer Erstligisten Rapperswil-Jona Lakers nach.

Wie Schweizer Medien übereinstimmend berichten und der Club inzwischen bestätigt hat, unterschrieb der Offensivverteidiger einen Vertrag über ein Jahr plus eine Option für ein weiteres Jahr.

Veröffentlicht am 29. April 2011 um 22:47 Uhr
Quelle: <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.eishockey.info">www.eishockey.info</a><!-- w -->
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#8
02.05.2011, 19:27
Zitat:Meisterteam bleibt zusammen, Olver und Tallackson neu

Die Eisbären Berlin können auch in der kommenden Saison auf den Stamm des Meisterkaders zurückgreifen und konnten bereits zwei wichtige punktuelle Verstärkungen für die kommende Saison finden. 19 Spieler aus der Saison 2010/11 werden auch in Zukunft für die Eisbären die Schlittschuhe schnüren. Hinzu kommen die Ex-Augsburger Darin Olver (auf unserem City-Press-Foto im Zweikampf mit Eisbär Andrß Rankel) und Barry Tallackson als Neuzugänge im Sturm und einige Nachwuchsakteure.

„In der letzten Saison haben wir gesehen, wie einige unserer ehemaligen Nachwuchsspieler mehr Verantwortung übernommen haben“, sagt Eisbärenmanager Peter John Lee. „Spieler wie Rankel, Hördler, Busch und TJ Mulock hatten einen groߟen Anteil am Gewinn der Meisterschaft.“

Vorausblickend meint Lee: „Es ist schön zu sehen, dass wir aufgrund unserer gut funktionierenden Talentbasis immer mehr Spieler nach oben holen können und so die Zahl der Abgänge gröߟer ist als die der Zugänge von auߟerhalb.“

Mit Derrick Walser (Rapperswil-Jona Lakers/SWI), Alexander Weiߟ (Kölner Haie), Chris Hahn, Jeff Friesen und Steve Hanusch (Ziel unbekannt) stehen fünf Abgängen vorerst zwei Neuzugänge gegenüber. Von den Augsburger Panthern kommen DEL-Hauptrunden-Topscorer Darin Olver und sein kongenialer Partner aus der vergangenen Spielzeit, Barry Tallackson. „Darin und Barry haben in der vergangenen Saison einfach überzeugend deutlich gemacht, was für starke Spieler sie in unserer Liga sind“, schätzt Peter John Lee ein. „Sie passen auch vom Alter her sehr gut in unser Team.“

Neben den Neuzugängen wurde auch mit einigen Spielern verlängert. So dürfen sich die Eisbärenfans noch länger an Constantin Braun, Frank Hördler, Florian Busch, Andrß Rankel, TJ Mulock und Laurin Braun erfreuen.

Noch nicht entschieden ist die Zukunft von Sven Felski und Steve Walker. Beide Spieler könnten durchaus noch eine Saison im Eisbärendress ranhängen. Bei den Torhütern Rob Zepp und Sebastian Albrecht steht eine Weiterverpflichtung ebenso noch nicht fest.

Artikel vom 02.05.2011
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#9
04.05.2011, 10:30
Zitat:Die Eisbären Berlin freuen sich bekanntgeben zu können, dass Torwart Rob Zepp auch in der kommenden Saison zwischen den Pfosten des Deutschen Meisters 2011 stehen wird. Manager Peter John Lee einigte sich mit ihm auf einen neuen Einjahresvertrag.

Rob Zepp kam 2007 nach Berlin und gewann mit den Eisbären in den vergangenen vier Jahren drei Meisterschaften. Der gebürtige Kanadier debütierte 2009 in der deutschen Nationalmannschaft mit der er 2010 auch an der Weltmeisterschaft teilnahm. Zepp spielte 2009 im DEL-All-Star-Game.
2010 gewann der 29-Jährige mit den Eisbären Berlin die European Trophy und wurde zum besten Torwart des aus 18 Teams bestehenden Turniers gewählt.

Rob Zepp ist verheiratet mit Melissa und Vater des inzwischen zweijährigen Sohnes Gavin.
Quelle: HP Eisbären
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11.05.2011, 10:21
Zitat:Meister Berlin holt Verteidiger Nick Angell aus Omsk

Der deutsche Meister Eisbären Berlin hat Ersatz für den abgewanderten Top-Verteidiger Derrick Walser gefunden. Manager Peter John Lee hat am Mittwoch bekannt geben, dass Verteidiger Nick Angell (Foto: City-Press) vom russischen Club Avangard Omsk aus der Kontinental Hockey League (KHL) für die Saison 2011/12 nach Berlin kommt.

Der 31-jährige US-Amerikaner spielte bereits in der Saison 2009/10 in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) bei den Frankfurt Lions und verzeichnete 13 Tore und 14 Vorlagen in 56 Partien. Im Sommer 2010 wechselte Angell dann in die KHL zu Metallurg Novokuznetsk und wurde als Play-off- Verstärkung nach Omsk weitergeschickt. 2009 holte Angell mit HV 71 Jönköping die schwedische Vizemeisterschaft. In der abgelaufenen Spielzeit kam Angell für Metallurg Novikuznetsk in 51 Spielen auf acht Tore und 10 Assists. In insgesamt 17 Spielen für Omsk erreichte er dann noch ein Tor und eine Vorlage.

„Nick wird mit seinen läuferischen und offensiven Fähigkeiten sehr gut in unser Team passen. Er ist gut in der Defensive und wird uns mit seiner rechten Schusshand auch im Powerplay weiterhelfen“, sagt Peter Lee über den Neuzugang. „Ich bin froh, dass er sich für Berlin entschieden hat.“
Quelle: EHN
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